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Der Alpenpokal (italienischCoppa delle Alpi) war ein Fußballturnier, das vom italienischen Fußballverband initiiert wurde. Der Wettbewerb wurde von 1960 bis 1987 ausgetragen. Von 1988 bis 1994 wurde ein inoffizieller Nachfolgewettbewerb unter dem Namen Memorial Pier Cesare Baretti ausgetragen.
In den ersten beiden Jahren war der Pokal ein Wettbewerb zwischen Vereinsmannschaften des italienischen Fußballverbandes und Teams der Schweizer Liga, welche sich in Hin- und Rückspielen maßen. Am Ende gewann die Nation, welche mehr Punkte gesammelt hatte. In beiden Jahren war dies Italien. Ab 1962 spielten dann auch Vereine aus Deutschland und Frankreich mit und die Vereine spielten insofern nur noch jeder für sich, ohne dass am Schluss der Landesverband mit den meisten Punkten zum Sieger erkoren wurde. Von 1972 bis 1987 nahmen nur noch Vereine aus Frankreich und der Schweiz teil.
Dieser Wettbewerb wurde auch Torneo di Saint Vincent genannt und im Aostatal (Italien) abgehalten. Die Beschränkung in den Teilnehmernationen des Vorgängers wurden aufgehoben. So nahm unter anderem 1991Tschechien an dem Wettbewerb teil.